Rhythm & Blues

ist die Fortschreibung des schwarzen Blues auch durch weiße Musiker, der Sound wurde klarer, es kamen andere Intrumente dazu, wie Piano und Hammondorgel, und das so genannte Jazzschlagzeug.

Die Gitarre wurde elektrisch, die Titel wurden sogar teilweise durcharrangiert bis hin zu Bläsersätzen.

Der R&B wurde zur Wiege des Rock’n’Roll, des Soul, des Hard Rock, der Popmusik der 80er und der folgenden Jahrzehnte. Er ist der Ernährer aller Kinder der Mamma Blues, die sich jedem hingibt, der es gut mit ihr meint. Aber der klassische R&B, der die Gefühle der Musiker an das Ohr und in das Herz des Zuhörers transportiert, der spontan im Zusammenspiel entsteht, wenn jeder Musiker sich einbringt, der ohne aufwendige Showeffekte auskommt, hat noch immer seine Freunde und erreicht jeden, der handgemachte Musik mag.

Die Jayville-Band spielt Rhythm & Blues in klassischer Besetzung mit Drums, Bass, Tasten, Gitarre und die klagende Blues-Harp darf natürlich bei einigen Titeln nicht fehlen. Dabei findet man auf der Setlist bspw. Titel von B.B. King, Johnny Winter, Etta James und Eric Clapton, aber auch die Titel von den aktuellen Bluesbands, wie Joe Bonamassa, Ana Popovic oder den britischen Bluesrockern King-King.

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